Bildung 4.0 für Smart Talente ist mehr als die digitale Bildung

smart education for smart health servicesMathematik in der Schule ja.

Informatik in der Schule ja.

Programmieren in der Schule ja.

Naturwissenschaften in der Schule ja.

Technik in der Schule ja.

Auch in der digitalen Bildung bzw. der digitalen Gesellschaft.

Allerdings mit welchen Inhalten?

Warum, was, wie müssen die Schüler in welchem Fach welches Wissen erlernen?

Für neue Medien brauchen Sie die Schüler nicht zu erziehen. Sie erziehen sich selbst.

Die Schüler müssen als Smart Talents und als künftige Innovatoren ausgebildet werden.

Dafür müssen die Unterrichtsformate neu definiert werden. Die digitale Bildung ist nicht, die Vergangenheit mit moderneren Geräten zu zementieren.

Wir leben nicht mehr im Wissenszeitalter, wir befinden uns im Komptenzzeitalter.

Die Lernvorgänge der digitalen Bildung sind komplex.

Die Themenfelder für disruptive Innovationen zur Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen müssen in der Schule thematisiert werden.

Wir steigen ins Konzept über die Trends und Innovationen ein, um über mögliche Geschäftsmodelle reden zu können.

Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Bildung und die Industrie enger zusammenrücken: Bildung 4.0

Die derzeit rege diskutierten Themen wie BYOD, Cloud, Lernplattformen sind für die Netz-Infrastruktur der Smart Service Welt relevant.

  Bring your own device (BYOD) an der Stadtteilschule Oldenfelde, Hamburg

Friederike Spengler (Lehrerin) und Dietmar Kück (Projektleitung an der Schule) berichten über Auswirkungen in Schule und Unterricht, wenn Schüler ihre eigenen Geräte wie Tablets oder Smartphones mitbringen dürfen.

Ohne eine zukunftsgewandte Netz-Infrastruktur macht es keinen Sinn, über die Inhalte der Bildung 4.0 für Smart Talente zu diskutieren.

Allein die Einrichtung und die fortlaufende Aktualisierung der Service Plattformen setzt die Smartphone- bzw. Tablett-Nutzung voraus. 

Bildung 4.0 ist mehr als die digitale Bildung!