Reduzierung von Fragilität in Unternehmen

Ein Leitfaden für Entscheider, die ihre Organisation in der neuen Weltwirtschaftsordnung erfolgreich führen wollen.

Kernfragen:

📜 Wie führen wir eine Fragilitätsanalyse durch?

📜 Welche sind die Kennzahlen die für die Messung von Fragilität auf Prozess- und Unternehmensebene wichtig?

📜 Wie lässt sich Fragilität reduzieren? 

 

Entwurf einer Gliederung (die Reihenfolge legen wir unternehmensspezifisch fest):

  • - Warum Unternehmen nie komplett antifragil sein können

  • - Die Triade Fragil, Robust (Resilient), Antifragil

  • - Schwarzer-Schwan-Ereignisse und warum Prognosen für Black-Swan-Events gefährlich sind

  • - Einführung in Schwarze-Schwan-Ereignisse und deren Auswirkungen.

  • - Warum Prognosen kritisch hinterfragt werden müssen

  • - Warum es problematisch sein kann auf konventionelles Risikomanagement zu setzen.

  • - Welche Faktoren traditionelle Risikomodelle vergessen und warum das Vertrauen in jene zu Problemen führen kann.

  • - Der Mythos „Effizienz“

  • - Warum ein Fokus auf Effizienz Unternehmen wesentlich fragiler macht. – und wie alternativ über Effizienz gedacht werden kann.

  • - Fragilität in den wichtigsten Prozessen (Mikroebene)

  • - Wie Unternehmen Optionen nutzen können (nicht das Finanzinstrument).

  • - Fragilität auf gesamter Unternehmensebene (Makroebene)

  • - Wie messe ich Fragilität? Key Performance Indicators zur Fragilität

  • - Fragilität in Führungs-, Kern, -und Unterstützungsprozessen messen und Wechselwirkungen zwischen den Prozessen bestimmen und anschließend zu einer KPI auf Unternehmensebene konsolidieren.
  • - Prinzipien der Reduzierung von Fragilität: Wie reduzieren wir Fragilität?

  • - Kosten-Nutzen-Analyse einer Fragilitätsanalyse

  • - Viele Manager spielen mit dem Feuer: Die Rolle von Skin in The Game

  • - Wie Interessenskonflikte zu schlechteren Entscheidungen führen können.

  • - Variabilität ist kein Risiko: Die nachhaltigsten Unternehmen haben variierende Cashflows.

  • - Warum die traditionelle Denkweise über „Stabilität“ einen Trugschluss darstellt.

 

Der gängige Denkfehler zur Entscheidungsfindung besteht darin,

dass es zwar große Unsicherheit und Undurchsichtigkeit über die Welt und eine Unvollständigkeit der Informationen und des Verständnisses gibt,

dass aber kaum oder gar keine Zweifel darüber besteht, welche Maßnahmen z.B. Methoden aufgrund einer solchen Unvollständigkeit ergriffen werden sollten.

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